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Lager NU 2228 M DKF

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07.05.2024
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Die Nr. 2228 m Ablagerung ist ein zylindrisches Lager mit Abmessungen von 140 x 250 x 68 mm, die für hohe Geschwindigkeit und Last ausgelegt sind. Dieses Lager ist durch seine Konstruktion gekennzeichnet, wobei sich die Walzen direkt zwischen dem inneren und dem äußeren Ring ohne Verwendung eines Käfigs befinden, was eine höhere dynamische und statische Belastungskapazität ermöglicht. Das Lager besteht aus hochwertigem Stahl und ist mit einem Bronzekäfig ausgestattet, der eine optimale Roller -Anleitung bietet. Aufgrund seines Designs kann dieses Lager die radiale und axiale Belastung in beide Richtungen übertragen. Die NU 2228 M DKF eignet sich für die Verwendung in verschiedenen industriellen Anwendungen wie Elektromotoren, Generatoren, Pumpen, Kompressoren oder Getriebe.

Detaillierte Produktbeschreibung

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DKF-bearings

Die DKF (Deutsche Kugellagerfabrik) ist ein renommierter deutscher Hersteller von Industriekugellagern. Das Unternehmen wurde 1904 von Friedrich Wilhelm Witte in Leipzig gegründet und produzierte zunächst Radial- und Axial-Rillenkugellager bis zu einem Durchmesser von 150 mm. Zehn Jahre später erweiterte die DKF ihr Portfolio und begann mit der Produktion von Nadelrollen und komplett montierten Nadellagern.

1930 entwickelte die DKF ein neuartiges Präzisionskugellager, das so genannte Trennkugellager, das sowohl radiale als auch axiale Kräfte gleichzeitig aufnehmen konnte und zum Patent und später zur DIN-Norm wurde. 1932 wurde die UKF Universal-Kugellager-Fabrik GmbH in Berlin-Charlottenburg gegründet, um das neuartige Trennkugellager als Universallager anzubieten, das sieben verschiedene Schrägkugellager ersetzen sollte.

Im Laufe der Jahre hat die DKF ihre Produktpalette kontinuierlich erweitert und produziert Nadel- und Rillenkugellager, Radial- und Axiallager sowie Vierpunkt-Kugellager mit geteilten Außenringen. Während des Zweiten Weltkriegs stellte die DKF auch Speziallager für Flugzeug- und Panzermotoren her.

1945 wurden alle DKF-Werke von der Sowjetunion zu Reparationszwecken beschlagnahmt. Ab 1947 wurden jedoch wieder dringend benötigte Lager für den deutschen Markt zur Verfügung gestellt.

In den 1960er Jahren setzte die DKF in Berlin eine vollautomatische Montagelinie ein, in den 1980er Jahren wurden neue NC-Maschinen installiert. 1989 wurde das Steyrer Lagerwerk an SKF verkauft, und ehemalige Mitarbeiter gründeten die STC-Steyr-Kooperation in Steyr, Österreich. Mit dem Ende der DDR 1990 wurde die DKF an die FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA verkauft, die 1990 alle acht Lagerwerke an die Schaeffler Gruppe veräußerte.

Heute setzt die DKF Deutsche Kugellagerfabriken GmbH (DKF-Gruppe) die Tradition der Kugellagerherstellung am Standort Berlin fort. Die Gruppenmitglieder STC-Steyr und UKF entwickeln und produzieren Lager unterschiedlicher Art und Größe. Mit über 80 Jahren Erfahrung ist DKF eine vertrauenswürdige und angesehene Marke in der Wälzlagerindustrie, auf deren Produkte sich die Kunden hinsichtlich Präzision, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit verlassen können.